Hierzulande leidet jedes 10. Kind unter Neurodermitis, und auch Allergien sind bei den Kleinen weit verbreitet. Dabei können Sie schon während der Schwangerschaft einiges dafür tun, das individuelle Risiko Ihres Babys so gering wie möglich zu halten. Ganz besonders empfiehlt sich dies, wenn Sie selbst, Ihr Partner, Eltern oder Geschwister von Neurodermitis oder Allergien betroffen sind. Denn dann ist von einer gewissen erblichen Vorbelastung auszugehen.

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Wir Menschen kommen mit einer bestimmten genetischen Ausstattung auf die Welt und müssen uns damit abfinden, z. B. ein Diabetes- oder Suchtrisiko geerbt zu haben: Diese Ansicht herrschte lange vor. Doch die Erkenntnisse der modernen Medizin stellen solche Theorien in den Schatten.
Gene sind kein unveränderliches Schicksal.